Umweltschutz?

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Hallo liebe Do Khyi-Freunde!!

Als die Bundesregierung die Erhöhung der Mehrwertsteuer für 2007 ankündigte, beschloss das Saarlandrudel, zukünftig Kosten einzusparen, besonders bei den Futterkosten. Alle waren damit einverstanden und nahmen an entsprechenden Studien und Forschungsreihen teil.

 

Nun endlich ist der Erfolg da. Wir konnten unsere Do Khyi bezüglich Fütterung auf Gras umstellen. Die Studien haben gezeigt, dass ein 2-maliger Weidegang von jeweils 1 Stunde voll ausreichend ist. Da die Inhalte der Studien Betriebsgeheimnis sind, können diese natürlich nicht veröffentlicht werden. Hier die Fotobeweise:

Liese sucht die richtige Stelle

 

Gnubi und Zira

 

 

 

Da wir keine Welpen haben und somit eine spezifische Analyse der Milch nicht möglich ist, hatten wir bei FORSA eine Hochrechnung über die zu erwartenden Ergebnisse in Auftrag gegeben.

Das Ergebnis:

mittlerer Fettgehalt: ca 6% ( sehr geeignet zur Butterproduktion)
mittlerer Eiweißgehalt: 5,4% ( gute Käseproduktion möglich )
Laktosegehalt: 4,6%
reich an Karotin
relativ arm an Vitamin E

Nun zu den zu erwartenden Folgen dieser Futterumstellung:

- aufgrund der zu niedrigen Do Khyi - Population wird von Seiten der EU nicht mit einem Ansteigen des Butter- und Käseberges gerechnet

- ebenfalls ist nicht mit einer Umrüstung der Do Khyi hinsichtlich Katalysator und Partikelfilter zu rechnen.

unsere 3 beim

Zur weiteren Verwendung und Nutzung der aus dem Verdauungstrakt übrigbleibenden Stoffe bieten sich laut Studie 2 Möglichkeiten an, abhängig vom jeweiligen Heizungssystem des Halters:

Gasheizung: hier gilt es, den Dung einzusammeln und in einer Biogasanlage zu verwerten
Pellet-Heizung: Sammeln ,trocknen, häxeln und den Pellets beimischen (diese Methode ist jedoch nur auf Einsiedlerhöfen zulässig und empfehlenswert)

Im Rahmen der durchgeführten Studien wurde natürlich im Hinblick auf die Nutzung alternativer, nachwachsender Energien ein entsprechender Antrag an das Bundesumweltministerium zwecks Zuweisung entsprechender Subventionen gestellt. Es wurde eine Prüfung des Antrages in Aussicht gestellt. Vorab wurde schon beim Bundespatentamt für das Biogas vom Do Khyi der Markenname "DoKhyipan" geschützt. Für den Pelletzusatz wurde "Tibipell" geschützt.