Tagebuch Teil II - Kapitel XV
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Kapitel XV
Hallo!
Das Jahr geht nun langsam aber sicher seinem Ende zu. Der Herbst hat unverkennbar Einzug gehalten. Die Tage werden deutlich kürzer, was unseren Hunden im Gegensatz zu uns Menschen scheinbar weniger ausmacht.
Wenn es morgens um 10:30 Uhr noch so aussieht, könnte man leicht trübsinnig werden. Gott sei Dank bringen einen die Vierbeiner meist, auch bei so einem Wetter, schnell auf andere Gedanken.
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Denn die drei von der Saar nehmen es gelassen. Erst wir einmal gemeinsam die Lage sondiert,
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um dann nach kurzer Diskussion die Aufgabenverteilung für den heutigen Tag festzulegen.
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Gnubi ist zuständig für den linken Nachbarn. Mal schau´n was da los ist.
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Zora nimmt sich die rechte Grundstücksgrenze vor und hat anscheinend noch ein paar Fragen!
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Zum Beispiel: "Wo sind die anderen beiden hin??"
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Liese fühlte sich für die Mitte verantwortlich und stellt sich dort erst einmal in Positur. Soll nur einer kommen!
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Aber nur "arbeiten" ist ja nichts für die drei. Toben ist ja auch viel schöner und macht viel mehr Spaß.
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Zora: "He Gnubi, wohin?"
Gnubi:: "Mir reicht´s für heute. Genug geschafft. Ich geh heim!"
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TSchüsss bis zum nächsten mal!
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